Nach 17jähriger Tätigkeit als Vorsitzende des ASF-Unterbezirks Göttingen wurde Ines Albrecht-Engel feierlich verabschiedet. Sie übergibt das Amt an Reinhild Otterbein, die in der Jahresmitgliederversammlung einstimmig zur Vorsitzenden gewählt wurde.

Asf 1833
Wechsel an der ASF-Spitze: Ines Albrecht-Engel (links) ist nur Beisitzerin, Reinhild Otterbein ihre Nachfolgerin als Vorsitzende.

Zuvor hatte Helmi Behbehani Albrecht-Engels aktive und erfolgreiche Tätigkeit gewürdigt, die das Bild der Arbeitsgemeinschaft in den vergangenen 17 Jahren außerordentlich prägte. Reinhild Otterbein versprach, die engagierte Arbeit weiter fortzuführen. Wichtig sei die Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft 60 + oder den Jungsozialisten, um die Belange von Frauen aller Altersgruppen einzubeziehen. Aktionen und Veranstaltungen im Hinblick auf die Gleichstellung, gleicher Lohn für Frauen und andere frauenpolitisch relevante Themen seien geplant. Den Kontakt zu anderen in Göttingen und im Landkreis aktiven Frauengruppen zu pflegen, sei eine wichtige Aufgabe der ASF, damit gemeinsame Ziele im Interesse der Frauen umgesetzt werden. Zu Stellvertreterinnen wurden gewählt: Sylvia Binkenstein und Helmi Behbehani, als Beisitzerinnen Andrea Riedel-Elsner, Ingrid Möhring und Ines Albrecht-Engel.

Asf 1828
Der neue ASF-Vorstand (von links): Ines Albrecht-Engel, Sylvia Binkenstein, Andrea Riedel-Elsner, Helmi Behbehani, Ingrid Möhring, Reinhild Otterbein.

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