
3. März 2011: Reuter will Fairness-Abkommen
Er habe die Erfahrung in seinen bisherigen Wahlkämpfen gemacht, dass die Wähler an Themen und der persönlichen Einstellung des Kandidaten interessiert seien. „Von einer Schlammschlacht wenden sich die Menschen enttäuscht ab. Sie schadet dem Ansehen der Politik und unserer Demokratie“, sagt Reuter.
Reuter kündigt an, einen Brief an die anderen Landratskandidatinnen zu schreiben, sobald diese aufgestellt seien. Er wolle sie zu einem Gespräch einladen. Ziel sei ein gemeinsames „Fairness-Abkommen“, das als Selbstverpflichtung zwischen den Kandidatinnen und Kandidaten und deren Parteien gelte.