Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Göttingen e.V. erhält 231.000 Euro aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für eine unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderungen.„Die AWO leistet mit seinem Beratungsangebot einen wesentlichen Beitrag dafür, dass das Recht auf ungehinderte und individuelle Teilhabe von Menschen mit Behinderungen umgesetzt werden kann.

Deshalb freue ich mich sehr über diese Entscheidung des Ministeriums“ sagte der Göttinger Bundestagsabgeordnete Thomas Oppermann (SPD), der auch Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Göttingen ist. Ziel der AWO-Teilhabeberatung ist die Stärkung der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zur Förderung einer eigenständigen Lebensgestaltung.

Der Bewilligungsbescheid wird voraussichtlich in der nächsten Woche an den Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Göttingen e.V. versandt. Die Gesamtausgaben für das Projekt betragen 247.000 Euro, der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt beteiligt sich mit etwa 16.000 Euro.